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Die größte Herausforderung liegt...

Chen Si’an 北京德国文化中心歌德学院
2024-09-02

@josypete | © unsplash.com



Die größte Herausforderung liegt in der Überwindung der unsichtbaren Barrieren

In den letzten Jahren konnte ich über meine Mitwirkung an der Arbeit für barrierefreie Kunst Freundschaft mit einigen behinderten Menschen schließen, die sich mit viel Leidenschaft für die Barrierefreiheit von Kunst einsetzen. Auf den ersten Blick funktionieren unser Umgang und die kreative Zusammenarbeit nicht viel anders als jeder andere ernsthafte zwischenmenschliche Austausch: Man lässt gegenseitige Vorurteile und inhärente Vorstellungen übereinander außen vor, öffnet sich füreinander und tritt in einen Dialog ein. Doch andererseits gibt es zugegebenermaßen auch Besonderheiten, zum Beispiel latente und doch tiefsitzende Verständnisprobleme. Dabei können wir wie Peng Linqian in diesem Interview feststellt nur durch die Aufgabe der eigenen „naturgegebenen Perspektive der Unversehrtheit“ zu einer echten Kommunikation und Gleichberechtigung gelangen.

Meine drei Freunde, allesamt Menschen mit Behinderung, die an diesem Interview teilnahmen, wurden in den 1990er Jahren geboren und leben derzeit in Peking, Suzhou und Chongqing.


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In welcher Phase beziehungsweise durch welche Ereignisse ist euch in eurer Entwicklung bewusst geworden, dass ihr in einer öffentlicheren Weise am kulturellen Leben teilnehmen möchtet? Was bedeutet, nicht nur daheim zu sitzen und dort Filme anzusehen und Bücher zu lesen, sondern das Haus zu verlassen und mit mehr Menschen in Kontakt zu kommen - ganz unabhängig davon, ob diese zur Gruppe der Menschen mit Behinderung gehören. Warum ist euch gemeinsame Teilhabe und die Etablierung eines inklusiveren kulturellen Lebens so wichtig?

Tian Yunfan: Ich sollte einmal an einer weihnachtlichen Pop-up-Show im Eslite Bookstore teilnehmen. Die Proben für die Aufführung fanden im ersten Stock eines kleinen Cafés statt. Als ich die hohe, schmale Treppe sah, die dorthin führte, hätte ich beinahe aufgegeben. Als mich dann ein paar hilfsbereite Mitstreiter in meinem Rollstuhl die Treppe hochtrugen, hatte ich das Gefühl ihnen Unannehmlichkeiten zu bereiten. Das empfand ich nicht gerade als inspirierend. Unter den Teilnehmern hatte ich als einzige eine Behinderung und ich machte mir sogar Sorgen, ob das nicht das ursprüngliche Gemeinschaftsgefühl der Aufführung zerstören könnte. Doch durch den spontanen Applaus der anderen während meines Vorsprechens, durch meinen Enthusiasmus und die Vorfreude auf das Pop-up-Event habe ich schließlich bis zum letzten Tag mitgemacht. Damit war auch noch der letzte innere Zweifel in mir beseitigt.

Tian Yunfan


Guo Wancheng: Da denke ich sofort an den Moment, als ich beschloss, nach Peking zu gehen. Damals hatte ich gerade die untere Stufe der Mittelschule abgeschlossen. Bei einem Gespräch legte mir mein damaliger Klarinettenlehrer nahe, von zuhause fortzugehen, um neue Leute und Dinge kennenzulernen und mich mehr mit anderen Menschen auszutauschen. Das motivierte mich, mich per Telefon in der Pekinger Blindenschule anzumelden und tatsächlich wurde ich ohne Probleme dort angenommen. Ich war damals erst sechzehn Jahre alt, aber im Nachhinein betrachtet hat die Entscheidung, nach Peking zu gehen, mich zu dem gemacht, was ich heute bin. Charakterlich hat mich das zu einem stärkeren und glücklicheren Menschen gemacht.

Peng Linqian: Als mir meine Identität als Gehörlose bewusster wurde und ich sie auch mehr und mehr akzeptieren konnte, merkte ich zugleich, wie in mir das Interesse wuchs, mich für die Rechte behinderter Menschen einzusetzen. Ich finde, jeder Mensch sollte das Recht haben sich bewusst dafür zu entscheiden, an der Kunst und einem offeneren kulturellen Leben zu partizipieren. Menschen mit Behinderung mögen vielleicht körperliche und geistige Handicaps haben, aber das heißt nicht, dass sie nicht den Wunsch oder das Bedürfnis nach Teilhaben haben. Dass ich bei öffentlichen Kulturereignissen präsent sein möchte, hat noch einen anderen Grund. Ich möchte, dass die Leute verstehen: Es sind zwei paar Stiefel „etwas selbst nicht zu wollen“ oder „andere darüber entscheiden zu lassen, dass man etwas nicht will.“ 

Peng Linqian


In den letzten Jahren habt ihr euch alle aktiv für die künstlerische Barrierefreiheit für behinderte Menschen eingesetzt und mehr Menschen mit Behinderung dazu ermutigt, sich mit künstlerischen Mitteln auszudrücken und am kulturellen Leben zu partizipieren. Was war für euch die Initialzündung, euch für die Barrierefreiheit von Kunst zu engagieren?

Guo Wancheng: Wenn es darum geht, wie alles angefangen hat, dann war das 2015. Damals habe ich zum ersten Mal als Drehbuchautor das Skript für ein kurzes Video geschrieben und bei den Dreharbeiten mitgewirkt. Der Film mag zwar aus heutiger Sicht etwas gewollt erscheinen, aber dass Sehbehinderte, Hörbehinderte und Nichtbehinderte diesen Film zusammen machten, hat mir endgültig klar gemacht, dass man Kunst nicht als die Kunst von Behinderten oder Nichtbehinderten klassifizieren kann. Kunst lässt sich generell nicht nach gesellschaftlichen Gruppen kategorisieren, denn die Kunst gehört allen. Das war das erste Mal, dass ich mich an der Einzebeziehung behinderter Gruppen in den künstlerischen Prozess beteiligt habe.

Guo Wancheng

Tian Yunfan: Mir wurden auf einem Kunstfestival die Augen geöffnet. Mit dem zweiten Luminous Festival (星空艺术节) habe ich ein inklusives und barrierefreies internationales Kunstfestival kennengelernt. Dort waren nicht nur Kunstwerke von Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen vertreten, es wurden auch entsprechende barrierefreie Versionen für Seh- und Hörbehinderte angeboten. Das brachte mich auf den Gedanken, ob man nicht künstlerische Erfahrungen, die nicht von allen rezipiert werden können, auch auf andere Weise erfahrbar machen könnte? Aus einem Gefühl des Bedauerns heraus bin ich aktiv geworden und habe versucht für ein bestimmtes Bühnenstück eine Audiodeskription zu erstellen. Um nicht Gefahr zu laufen, mich auf meinen subjektiven Blickwinkel zu beschränken, habe ich mit sehbehinderten Freunden auch über die bildliche Wirkung meiner mündlichen Beschreibung diskutiert. Auf diese Weise konnte ich aus einer übergeordneten Perspektive reflektieren, wie Audiodeskription funktioniert.  

Peng Linqian: Tatsächlich bin auch ich von klein auf in einer Atmosphäre aufgewachsen, in der mir immer wieder implizit zu verstehen gegeben wurde: „Ich denke nicht, dass du das kannst“. Mit vier oder fünf Jahren hatte ich angefangen, Klavier zu spielen, dann lernte ich auch tanzen und malen. Im Alter von sieben verlor ich mein Gehör. Damit fand meine musikalische Ausbildung ein Ende. Schließlich waren meine Hörnerven so stark geschädigt, dass ich Intonationen selbst mit einem Hörgerät nicht mehr sicher unterscheiden konnte.

Eine Sache macht mich allerdings bis heute wütend. Mit etwa sieben Jahren besuchte ich die beste Schule in unserer Stadt. Eines Tages sollte es auf unserem Schulgelände ein buntes Varietéprogramm geben. Meine Lehrerin forderte alle auf hinunter zu gehen, um daran teilzunehmen, nur mich ließ man alleine im Klassenzimmer zurück. Es hieß, weil ich ja nichts hörte, könnte ich an solchen Aktivitäten nicht teilnehmen, ich hätte schließlich keine Möglichkeit die Atmosphäre in mich aufzunehmen. Die Lehrerin „meinte es gut“ und entschied einfach, dass so etwas nichts für mich wäre. Sobald man einen Behindertenstatus hat, können einem die Gesellschaft und das persönliche Umfeld Dinge anscheinend willkürlich vorenthalten. Das Recht auf Teilhabe, das Recht auf Autonomie oder das Recht sich zu vergnügen wird einem einfach so abgesprochen.


Worin gibt es beim Austausch und der Arbeit mit behinderten Gruppen die größten Schwierigkeiten? Und worin bestehen im Kulturleben für Menschen mit Behinderung die wichtigsten Bedürfnisse?

Tian Yunfan: Die größte Herausforderung liegt in der Überwindung der unsichtbaren Hindernisse, also der Barrieren, die sich nicht auf konkrete Einrichtungen beziehen, sondern auf ein eingeschränktes Bewusstsein der Menschen. Menschen mit Behinderung werden oft schon vor dem eigentlichen Beginn von Kulturevents unbewusst ausgeschlossen, ja die die Möglichkeit ihrer Teilhabe wird noch nicht einmal in Betracht gezogen. Das wichtigste Bedürfnis besteht darin, gesehen zu werden: Nur wenn wir zunehmend auch wahrgenommen werden, werden wir allmählich in die Überlegungen unserer Umgebung bewusst miteinbezogen. Nur so kommen wir in Zukunft zu einer inklusiven Welt, auf deren Grundlage sich schließlich ein bunteres Leben und geistige Zufriedenheit entwickeln kann. Erst nach dem ersten Schritt des „Gesehenwerdens“, kann man daran gehen, die inneren Fesseln zu sprengen.

Peng Linqian: Im Austausch mit verschiedenen Behindertengruppen kommen meiner Erfahrung nach immer noch Unterschiede zwischen verschiedenen Arten der Behinderung, verschiedenen Altersstufen und ein unterschiedliches Bewusstsein für die eigenen Rechte zum Tragen. Unter den behinderten Menschen in China gibt es regelrecht Klassen und soziale Gefälle. Bei den meisten behinderten Menschen ist das Bewusstsein für die eigene Identität und die eigene Selbstwirksamkeit nicht stark ausgeprägt. Die meisten Menschen mit Behinderung, denen ich begegne, haben vor allem den Wunsch als „normale Menschen“ zu leben. Für gesunde Menschen ist das relativ selbstverständlich. Doch um das zu erlangen, was diese als ganz normal empfinden, also respektiert zu werden, einen Beruf zu haben, der die eigene Existenz sichert, nicht um Leib und Leben fürchten zu müssen, das Leben genießen zu können und nicht isoliert zu sein, müssen sich Menschen mit Behinderung doppelt anstrengen. 


Bei jüngeren Menschen mit Behinderung gibt es gegenüber früheren Generationen mittlerweile einen starken Wandel: Immer mehr von ihnen möchten sich in der Öffentlichkeit künstlerisch positionieren, am kulturellen und künstlerischen Schaffen teilnehmen und sich für die Förderung einer barrierefreien Kultur einsetzen. Da manifestieren sich bereits etliche sichtbare Veränderungen. Wie beobachtet und erlebt ihr das? Und wie ist es um die Äußerungen und die Akzeptanz behinderter Menschen der mittleren und älteren Generation bestellt, werden sie eher ignoriert und übersehen?

Tian Yunfan: Immer mehr junge Menschen mit Behinderung drücken sich als Kultur- und Kunstschaffende aus und fordern gleichzeitig Barrierefreiheit ein. Dabei treten sie immer selbstbewusster auf, erkennen ihren Wert als eine besondere Bevölkerungsgruppe und werden auch innerlich immer freier und offener. Nach meiner Beobachtung tut sich die Gruppe behinderter Menschen der mittleren und älteren Generation schwerer damit, ihre Bedürfnisse anzumelden. In diesem Phänomen liegt jedoch eine gewisse „Kurzsichtigkeit“. Denn während die Jugend eine gegenwärtige Lebenskraft und die Hoffnung auf die Zukunft repräsentiert, stehen doch gerade die Älteren und die Menschen mittleren Alters für eine schwierige Situation, in die jeder von uns einmal geraten könnte.

Peng Linqian: Die junge Generation hat heute den Vorteil, dass sie sich in einer Epoche rasanter technologischer Entwicklung befindet. Zu meiner Studentenzeit gab es weder Plattformen für Audiodeskription oder Gebärdensprache noch irgendwelche künstlerischen Kursplattformen, ganz zu schweigen von den Portalen für Mikrovideos wie Bilibili, TikTok oder Kuaishou. Das Aufkommen solcher Formate macht es leichter sich auszudrücken, und ermöglicht es den jungen Leuten zudem an bekannten Kulturevents teilzunehmen oder sich durch den Einsatz von Technologie künstlerisch zu betätigen.

Unterschiedliche Situationen bedingen unterschiedliche Bedürfnisse. Nehmen wir einmal das Gebiet, das mir recht gut vertraut ist. Menschen mittleren und höheren Alters, die ihre Hörfähigkeit schon in ihrer Kindheit eingebüßt haben, sind tatsächlich eine Fundgrube der Gebärdensprache. Sie beherrschen viel lokale Gebärden, das aber muss von jungen Gehörlosen erst einmal wertgeschätzt werden und  auch allgemein Beachtung finden. Nur so kann sich ihre gelebte Kultur der Gebärdensprache auch weiterverbreiten.

Guo Wancheng: Tatsächlich gibt es Unterschiede zwischen den behinderten Menschen in den verschiedenen Altersgruppen. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass junge Leute sehr viel couragierter darin sind, neue berufliche Möglichkeiten zu erkunden. Ich denke, dass die Menschen mit Behinderung in der Diskussion über ihre öffentliche Selbstdarstellung und die Barrierefreiheit Generation für Generation immer mehr an Boden gewonnen haben. Man sieht das an zwei Beispielen: Nur weil Li Jinsheng die Hochschulaufnahmeprüfung als erster Anwärter in Blindenschrift abgelegt hatte, nahmen immer mehr sehbehinderte Menschen an den Zugangsprüfungen zur Hochschule teil. Und nur infolge der zunehmenden Popularität des Screenreaders von Yongde können sehbehinderte Menschen heute elektronische Geräte problemlos nutzen.


Mittlerweile haben immer mehr Organisationen und Institutionen in China erkannt, wie wichtig es ist den barrierefreien Zugang zur Kunst zu fördern. Trotzdem gibt es hinsichtlich der tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung sicherlich noch viel Entwicklungspotential. Welche Probleme wurden beim Engagement für Barrierefreiheit in Kunst und Kultur aus der Perspektive eurer Arbeit und Erfahrungen noch nicht wirklich erkannt und was muss in Zukunft noch besser werden?

Guo Wancheng: Der vordringlichste Grund, warum hinsichtlich der Wahrnehmung der Bedürfnisse von Behinderten noch viel Arbeit vor uns liegt, ist die nach wie vor unzureichende Partizipation von Menschen mit Behinderung. Oft verlassen sich die mit dem Thema befassten Personen nur auf ihre eigene Einschätzung, wenn sie bestimmte Produkte oder Angebote für Menschen mit Behinderung entwickeln. Allerdings handelt sich dabei letztlich immer um Vorstellungen, die vom realen Leben abweichen. Diese Diskrepanz kommt dadurch zustande, dass man die Probleme nicht von der richtigen Warte betrachtet. 

Man löst das Problem also am effektivsten, indem man von den realen Bedürfnissen ausgeht. Wie das geht, beschreibt ein Satz aus der Behindertenrechtskonvention meiner Meinung nach sehr treffend: „Nichts über uns ohne uns.“ Gleichzeitig löst man auf diese Weise in der Gruppe behinderter Menschen auch so manches Beschäftigungsproblem. Schließlich geht es in gewisser Weise auch darum neue Berufsfelder auszutesten, sei es als Spezialist für die Förderung barrierefreier Kunst oder als Produktmanager für Kunst- und Kulturbedarf von Menschen mit Behinderung. Im Kern geht es um einen wirklich ehrlichen und ernsthaften Dialog zwischen Menschen.

Peng Linqian: Ich erinnere mich an eine Diskussion, in der mein Gegenüber einen sehr interessanten Satz sagte. Er meinte, dass der Einsatz von Sprache-zu-Text-Anwendungen den Dialog zwischen Hörenden und Hörgeschädigten  erleichtern und so auch von allen Hörgeschädigten genutzt werden solle, das sei einfach eine Mehrheitsentscheidung. Dem möchte ich widersprechen: Erstens sollten kulturelle und künstlerische Aktivitäten oder Produkte niemals nur deswegen verwendet werden, um die Kommunikation zwischen Gesunden und Behinderten zu erleichtern. Das ist eine Arroganz der gesunden Welt. Barrierefreiheit sollte bidirektional funktionieren. Sie sollte nicht nur Menschen mit Behinderung bei der Wahrnehmung der Welt unterstützen, sondern auch Nichtbehinderten einen Zugang zu mehr Vielfalt ermöglichen. Nur wenn die Mehrheit, welche die sogenannte Welt der Gesunden ausmacht, ihre „naturgegebene Perspektive der Unversehrtheit“ aufgibt, entsteht wirkliche Gleichberechtigung.

Die Interviewpartner:
Guo Wancheng (郭万成), „Veteran“ unter den Sehbehinderten und Musiker mit schriftstellerischen Ambitionen, betrachtet Sehbehinderung einfach nur als einen möglichen Zustand.

Tian Yunfan (田芸凡), geboren 1994, hat eine Körperbehinderung ersten Grades und nutzt Text und Sprache, um die Freiheit künstlerischer Erfahrungen auszuloten. Öffentliches WeChat-Konto: Sundayliver.

Peng Linqian (彭霖倩), Direktorin des Zhilong Zentrums für Sozialarbeit (知珑社会工作服务中心) der Liangjiang New Area, Chongqing, ist gehörlos und zweisprachig (Chinesisch und Gebärdensprache). Ende 2020 hatte sie die Gesamtplanung über das Lumen Barrier-Free Children's Art Festival (流明儿童无障碍艺术节) als erstes chinesisches gemeinnütziges Kunstfestival mit dem Thema Barrierefreiheit für Kinder.

Interviewer:
Chen Si'an (陈思安), Autorin und Dramatikerin.
Übersetzung aus dem Chinesischen: Julia Buddeberg


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